Klientenzentrierte Gesprächstherapie

Laut dem Konzept der Gesprächstherapie entstehen psychische Störungen dann, wenn jemand Probleme hat, sich selbst zu akzeptieren und wertzuschätzen. Der Betroffene sieht sich also verzerrt und nicht so, wie er oder sie wirklich ist. Beispielsweise sieht sich die Person als mutig, schreckt aber vor Herausforderungen zurück. Daraus entsteht eine Inkongruenz – eine Nichtübereinstimmung. Das bedeutet, dass der Patient ein Bild von sich hat, das nicht mit seinen Erfahrungen übereinstimmt. Diese Unstimmigkeit erzeugt Angst und Schmerz. An dieser These für die Entstehung psychischer Störungen setzt die Gesprächstherapie an.

In der Therapie wird das vom Klienten gesagte / erzählte reflektiert; die Problemlösung kann so in ihm selbst entstehen.

Systemische Beratung / Therapie

Die Systemische Therapie ist ein psychotherapeutisches Verfahren. Sie begreift Probleme nicht als Störung eines einzelnen Menschen, sondern als Folge einer Störung im sozialen Umfeld des Individuums – also des Systems. Ein System kann beispielsweise die Familie, die Schule oder das Arbeitsumfeld sein. Die Wechselwirkungen zwischen dem Betroffenen (dem eigenen Körpersystem mit all seinen Empfindungen und Wahrnehmungen) und seinem Umfeld stehen im Fokus der Systemischen Beratung / Therapie. 

The Work

The Work von Byron Katie ist eine Methode, um geistigen Frieden zu erreichen. Alles, was wir für the Work brauchen, ist etwas zum Schreiben und einen offenen Geist. Die Ergebnisse von "The  Work" sind oft erstaunlich. Denn wir brauchen nicht unsere Gedanken loszulassen – sie lassen uns los, wenn wir mit ihnen "The Work" machen. Dann entdecken wir eine neue Welt jenseits eingefahrener geistiger Muster.

 

Ressourcenfindung

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht - ein Blick von außen kann hier hilfreich sein, um zu finden, was stärkt.